Das Federkleid der Männchen und Weibchen sieht weitesgehend gleich aus: Charakteristisch ist die Dreifarbigkeit des Gefieders (weiß, schwarz, rotbraun), die Männchen besitzen zudem einen Schnabelhöcker.
Die Nahrung besteht zum großen Teil aus tierischer Kost wie Larven, Schnecken, Muscheln, Würmern, Krebstierchen und Insekten, seltener werden auch Teile von Wasser- oder Landpflanzen aufgenommen.
Die Weibchen bauen ihre Nester gern in Höhlen oder unter Büschen. Das Gelege umfasst 7-12 Eier. Die Jungen schlüpfen dann nach 28-30 Tagen.