Der Hengst „Fridolin“, seine Damen "Trudi", "Astrid", "Sissi", "Angie", "Amy" und "Esmeralda" und der Nachwuchs des Jahres leben hier auf unserer Eselweide.
Während es von allen Haustierarten verschiedene Rassen gibt, existiert vom Esel in Deutschland keine festgelegte Rasse.
Die Esel werden nach Größe (Stockmaß) unterteilt. Den Bezeichnungen „Mülleresel“, „Grauesel“, „Thüringer Waldesel“ oder anderen, liegen jedoch keine Rassestandards oder Zuchtkriterien zugrunde.
In Italien, Frankreich, Bulgarien und Spanien werden einige Großeselrassen gehalten, die heute alle vom Aussterben bedroht sind.
Der afrikanische Wildesel, von dem der Hausesel abstammt, lebt in den Wüsten Afrikas. Damit sind Esel an aride (trockene) Gegenden angepasst und stellen demnach nur bescheidene Ansprüche an ihre Ernährung.